
Nachdem unsere Aktiven sechs Jahre lang nach Österreich ins Trainingslager fuhren, blieben sie in diesem Jahr in der Schweiz. Vom Mittwoch- bis Sonntagabend, 26. bis 30. Oktober, trainierten unsere Frauen und Männer im Sportzentrum Kerenzerberg.
Nach dem überzeugenden Sieg gegen Grün-Weiss Effretikon kam die 3-wöchige Herbstpause sehr gelegen, um sich von den vielen gelaufenen Gegenstössen und schnellen Angriffen zu erholen und den müden Beinen etwas Ruhe zu gönnen.
Nachdem unsere Aktiven sechs Jahre lang nach Österreich ins Trainingslager fuhren, blieben sie in diesem Jahr in der Schweiz. Vom Mittwoch- bis Sonntagabend, 26. bis 30. Oktober, trainierten unsere Frauen und Männer im Sportzentrum Kerenzerberg.
Nach zwei Siegen zum Saisonauftakt wartete mit dem HCL Aadorf ein weiterer bisher unbekannter Gegner auf das Herren 1.
Vergangene Woche startete das Herren 1 endlich die neue Handballsaison. Die Vorbereitung war sicher nicht optimal gelaufen, zu viele Absenzen hatten die Trainings geprägt.
Natürlich wollte man vor allem auf die Pleite im Trainingsspiel gegen Stäfa 2. Liga vor rund 2 Wochen reagieren und das Spiel gegen das 2. Liga Team SG Züri-Oberland nützen, notabene letztjähriger Cup-Halbfinalist, und einiges besser machen.
Nach der bitteren Niederlage aus der Hinrunde hiess das Ziel dem Gegner die Stirn zu bieten und gemeinsam als Team Kampwille an den Tag zu legen!
Am 12.02.2021 spielte das Herren 1 gegen die zweite Mannschaft des Handball Stäfa‘s. Es war der Letzt platzierte gegen den Zweitletzten, beide hatten vor dem Spiel die gleiche Punktezahl und lagen auf den Tabellenrängen 10 und 9.
Bereits am letzten Samstagnachmittag ging es nach der bitteren Niederlage gegen Dietikon wieder los. Zu Gast in der Bollwies war die Mannschaft von Effretikon, welche in der Tabelle im Mittelfeld steht und mit acht Punkten vier vor uns liegt.
Für unser Herren 1 stand der nächste Match gegen eine Mannschaft aus den oberen Rängen der Tabelle an. Die Herren der SG HC Küsnacht/GC Amicitia kamen zu uns in die Bollwies. Mit einem sehr reduzierten Kader von gerade mal neun Personen spielten sie gegen ein volles Kader mit Auswechselspielern auf allen Positionen.